Beckenschiefstand

An diesem Donnerstag findet die erste Ratssitzung, des dann neukonstituierten Rates statt. Ein Tagesordnungspunkt wird die Zukunft des Freibades sein, denn erbaut wurde dieses in den 1930ern und hat seine Technik aus den 1950ern. Der tägliches Wasserverlust aufgrund des undichten Beckens, beläuft sich auf 100 m3 und somit jährlichen Zusatzkosten von ca. 45.000,- EUR. Eine Sanierung würde mehrere Millionen Euro kosten, weshalb diese immer wieder zurückgestellt wurde. Doch es ist höchste Zeit zu handeln, denn jeder technische Defekt würde zu einer kompletten Einstellung des Badebetriebes führen. Am wahrscheinlichsten wäre eine Förderung innerhalb des ISEK-Programms wobei eine Förderung umso realistischer erscheint, je geringer die Fördersumme ist. Eines ist klar, die Wasserfläche muss aufgrund der Kosten reduziert werden. Ob Variante A (mini), Variante B (mini+), Variante C (50-Meter) oder Variante D (2 Becken) weiterverfolgt werden sollen, das wird am Donnerstag entschieden. Haben Sie eine Meinung dazu, dann lassen Sie es uns wissen: info@initiative-oerlinghausen.de